Andreas Gielchen Todesursache

Andreas Gielchen Todesursache: Der Abgang des defensiven Multitalents Andreas Gielchen. Der ehemalige FC-Profi sei im Alter von 58 Jahren nach kurzer, aber schwerer Krankheit verstorben, teilte der Bundesligist am Freitag mit.

Vizepräsident Eckhard Sauren drückte die Bestürzung des Vereins aus: „Die FC-Familie ist sehr erschrocken. Gielchen trug das Trikot mit dem Ziegenbock auf der Brust von 1980 bis 1991 und wurde für sein Bundesliga-Debüt 1983 geehrt.

Insgesamt 165 seiner Einsätze in der Profimannschaft waren in Spielen, die für den Vereinsrekord zählten. Während seiner Zeit beim FC wurde Gielchen zweimal Zweiter und zog 1986 bis ins Endspiel des UEFA-Pokals ein, als man dort gegen Real Madrid verlor.

Auf dem Rückweg besiegten die Royals von London Köln. Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme entschied sich Gretchen 1980, aus dem Nachwuchskader von Alemannia Aachen in die Jugendmannschaft des FC zu wechseln.

Bereits 1983 erhielt er einen Profivertrag und debütierte unter Trainer Rinus Michels erstmals in der Bundesliga. „Der Tod von Andreas Gielchen ist eine schockierende und tragische Nachricht. Er blieb auch nach seiner aktiven Zeit ein begeisterter FC-Fan und half auch der Familie Banach, den Tod von Mucki zu verarbeiten.

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Niemand in der FC-Familie hat damit gerechnet. Unsere.“ Unser Beileid gilt den Angehörigen von Andrea und wir hoffen, dass sie den Mut finden, weiterzumachen“, sagte FC-Vizepräsident Eckard Sauren.

Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ fand am 23. Mai im Rheinenergiestadion ein Benefizspiel zu Ehren von „Mucki“ Banach statt. Gielchen kümmerte sich um die Familie des 1991 verunglückten FC-Stürmers Banach und engagierte sich in der Spielorganisation.

Die heutige Nachricht hat mich ziemlich erschüttert, da ich gerade erst mit Andreas gesprochen hatte. Andreas wurde von mir schon als Spieler bewundert. Er war durch und durch ein Teamtyp, der immer bereit war, sich zu zeigen. Ich erinnere mich an einen 4:0-Sieg gegen Bayern München, bei dem er in der 88.

Minute vom Platz gestellt wurde, nachdem er bis dahin alles für die Mannschaft gegeben hatte. Zu sagen, dass wir ihn vermissen werden, ist eine Untertreibung.“ Erich Rutemöller, ein ehemaliger FC Trainer, erklärt.