Christoph Fink Traueranzeige
Christoph Fink Traueranzeige: Anfang dieses Jahres verstarb der bisherige Gemeinderat, Fraktionsvorsitzende und Co-Präsident der CVP Olten, Christoph Fink, an den Folgen einer von ihm bekämpften Krankheit.

Der in Olten als Kinder- und Jugendmedizin tätige Arzt Christoph Fink ist am 2. Januar 2020 im Alter von 67 Jahren verstorben. Zudem amtierte der Mann als Präsident des Katholischen Presseverbandes in Olten und war von 2013 bis 2019 Politiker.
Dabei Zu dieser Zeit war er Gemeinderatsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der CVP/EVP/GLP. Seit 2016 ist er zudem Co-Präsident der kommunalen CVP. Wegen seiner Krankheit trat er im Sommer vergangenen Jahres als Abgeordneter zurück.
Sein Tod war kein sehr schockierendes Ereignis. Fink hatte seinen engen Freunden und Vertrauten gesagt, dass er noch ein paar Monate zu leben habe. „Er teilte mir ziemlich genau vor einem Jahr mit, dass er an einem inoperablen Tumor leide“, erinnert sich Wolfgang von Arx, Finks Nachfolger als Co-Präsident.
Er charakterisiert die Toten als politisch und persönlich ehrliche Menschen, die sich früh politisch engagierten. Wie von Arx weiß, wurde die Formulierung „wenn auch eher im Sinne eines Freigeistes“ verwendet.
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Obwohl der Arzt kein Mitglied des politischen Establishments im herkömmlichen Sinne war, wollte er dennoch mit seinem Beruf etwas in der Welt bewegen. «Er war eher Individualist als Rumpel, aber er hat versucht, wissenschaftliche Überlegungen in den politischen Dialog zu integrieren», sagt von Arx.
Das von der CVP veranstaltete Politforum ist ein weiterer Schwerpunkt. Olten sagte, dies sei Finks zu verdanken harte Anstrengung. Außenstehende hatten oft den Eindruck, Christoph Fink sei schwer ansprechbar.
Nichtsdestotrotz kannten die ihm am nächsten stehenden Personen seinen trockenen Sinn für Humor, seine Wärme und seine hartnäckige Entschlossenheit. Er war ein freundlicher Typ, der andere nicht verurteilte und sich offen mit ihnen auseinandersetzte.
“In Bezug auf den Verstorbenen sagte Martin Restelli, der Obmann der Bruderschaft St. Martin in Olten. Fink beteiligte sich zurückhaltender und verzichtete darauf, sein Ego in der Öffentlichkeit zu zeigen.
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Der Obmann erklärt: “Mir ist auch seine Bescheidenheit aufgefallen ständig.“Darüber hinaus leistete Christoph Fink wesentliche Beiträge zum öffentlichen Verständnis der Bruderschaft als soziale Organisation und nicht als geheimen Verein.
Dass der ehemalige CVP-Vizepräsident auch Hartnäckigkeit bewies, zeigt die Tatsache, dass er im Parlament lange für den Schutz der Minigolfanlage in Kleinholz oder für mehr Transparenz in der Arbeit der Gemeindeverwaltung in Olten gekämpft hat.
Beides war ihm (so) wichtig. Erst im November des Vorjahres befasste sich der Gemeinderat mit Finks endgültigem Plan. Er hoffte, sie davon überzeugen zu können, ihren Verbrauchern eine Stromrechnung auszustellen.
Aus der ihre Ressourcennutzung in den letzten fünf Jahren hervorgeht. Der Erblasser behauptete, dass dies nützlich sein könnte, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
