Julia w Remshalden Todesursache

Julia w Remshalden Todesursache: Leider kann heute mit absoluter Gewissheit gesagt werden, dass die seit über einer Woche vermisste Julia W. aus Remshalden ums Leben gekommen ist. Am Rande eines Waldstücks in der Esslinger Kreisstadt Lenningen wurde am Donnerstag die Leiche eines 16-jährigen Jungen entdeckt.

Ein Passant hat laut Polizei Dinge im unwegsamen Gelände zwischen Oberlenningen und dem Quartier Hochwang gesehen. Dann kontaktierte er die Behörden, um zu helfen. Die Leiche des jungen Mannes wurde später von Rettungskräften in der Nähe entdeckt.

Am Mittwoch brachen die Eltern des Mädchens mit wenig Hoffnung, dass ihre Tochter noch lebte, ihr Schweigen und meldeten sich im SWR-Fernsehen zu Wort. Ein Polizeisprecher versicherte der Öffentlichkeit, dass ihnen „das komplette Spektrum an Informationen und Hilfestellungen“ in Sachen psychologischer Nachsorge zur Verfügung gestellt werde.

Die Polizei hat spezialisierte Einheiten, und gelegentlich wird ein Geistlicher gerufen, um niederschmetternde Neuigkeiten zu überbringen. Aber die Vorbereitungen für die Beerdigung müssen weitergehen, auch nachdem die Bullen gegangen sind. Danach “arbeiten wir mit den spezialisierten Diensten zusammen.”

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Auch die Gemeinde des Albertus-Magnus-Gymnasiums in Stuttgart-Sommerrain, wo der 16-Jährige studierte, ist erschüttert über seinen Tod. „Für Kinder, die sich während des Schultages jederzeit an Julia erinnern möchten, haben wir Vorkehrungen getroffen, dass in der Schulkapelle ein Bestattungsraum eingerichtet und mit erwachsenen Begleitpersonen besetzt wird.

Unser Mitgefühl gilt Julia und ihren Lieben.“ sagte Schulleiter Georg Braun. Dank der Zusammenarbeit zwischen dem schuleigenen Krisenstab, der schulpsychologischen Beratungsstelle, der Notfallseelsorge der Stadt Stuttgart und der Polizei Stuttgart steht seit vergangenem Donnerstag ein neues Betreuungskonzept zur Verfügung.

Dies würde den Schülern deutlich auffallen. Wir suchen seit vergangenem Dienstag nach Julia W. und konnten sie trotz aller Bemühungen nicht ausfindig machen ( stern berichtete ). Nach Angaben der Behörden lief die Jugendliche am Morgen des 24. Januar von zu Hause weg.

Anstatt zum Unterricht zu gehen, nahm sie einen Zug nach Kirchheim unter Teck und stieg dort um, um um 9.17 Uhr nach Lenningen zu gelangen. Ihre Fußspuren verschwanden danach. Am Freitag erklärte die Polizei nach Abschluss der Suche, es sei „sehr wahrscheinlich“, dass Julia W.

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Tagelang die Gegend um Remshalden im Rems-Murr-Kreis auf der Suche nach dem vermissten Jugendlichen durchkämmt seit Dienstag. In einem Waldgebiet zwischen Oberlenningen und Hochwang wurde am Donnerstag die Leiche einer Dame entdeckt. Um Licht in die Situation zu bringen, bildete die Polizei ein Sondergremium aus 35 Beamten.

Ein Ladenbesitzer beschrieb es als „das Schlimmste, was passieren kann“. Als junger Erwachsener erlebte er den Tod eines geliebten Menschen und erfuhr am eigenen Leib, dass „es nie wieder so sein wird wie zuvor“.

Aber er sieht auch, dass es einfacher sein könnte, mit der Situation umzugehen, wenn er sicher weiß, was mit einem geliebten Menschen passieren wird. Der Beginn der Trauer kann eine sehr niedrige Phase sein.

Die Bullen veröffentlichten am Freitagnachmittag zusätzliche Ergebnisse, die genauso entmutigend sind. „Die Tatsachen deuten auf Suizid als wahrscheinliche julia w remshalden todesursachehin, und die am Freitag durchgeführte Autopsie bestätigte diese Schlussfolgerung.

Für Nachlässigkeiten Dritter ist kein Platz“, hieß es in der Pressemitteilung. Am Freitag wird die 35-köpfige Sonderkommission bei den Polizeipräsidien Reutlingen und Aalen aufgelöst.