Jürgen Frohriep Todesursache

Jürgen Frohriep Todesursache
Jürgen Frohriep Todesursache

Jürgen Frohriep Todesursache: Der deutsche Schauspieler und Synchronsprecher Jürgen Frohriep ist verstorben. Ein Mitautor, Ulrich Frohriep, war sein Bruder. beeinflusste die Entwicklung der Krimis des DDR-Fernsehens. Am 27. Juni 1971 startete das Pendant zum DDR-Krimidrama im westdeutschen Fernsehen.

Die Reihe „Polizeiruf 110“ wurde schnell von einem großen Publikum angenommen. Wer sich heute TV-Sendungen aus den 1970er und 1980er Jahren ansieht, versteht sofort die Gründe für diesen Trend.

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Ehefrau von Jürgen Frohriep

Kati Székely, die Schauspielerin und Ehefrau von Jürgen Frohriep, hat aus ihrer früheren Ehe mit dem Schauspieler Hans-Edgar Stecher einen Sohn namens Jürgen Frohriep. Jürgen Frohriep und ihre Gewerkschaft bekamen vier Nachkommen.

Ingeborg Schumacher, die zweite Frau des DEFA-Schauspielers Jürgen Frohriep, verließ 1969 die DDR in Richtung Westdeutschland, nachdem sie mit ihrem Mann in einigen Filmen mitgewirkt hatte. Danach hatte sie nie wieder einen kreativen Auftritt.

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Jürgen Frohriep Todesursache

Als Oberleutnant Hübner ermittelte Jürgen Frohriep von 1972 bis 1991 in 64 Fällen der Krimiserie Polizeiruf 110. Der Schauspieler wurde 1928 in Rostock geboren und starb 1993 in Berlin. Jürgen Todesursache ist noch nicht bekannt

Jürgen Frohriep Lebenslauf

Dort nahm er im Rahmen seiner Ausbildung an einer Reihe von Shows teil. Ein Auftritt 1951 im Berliner Theater der Freundschaft markierte sein professionelles Debüt. Es folgten mehrere Auftritte in DDR-Theatern unterschiedlicher Stilrichtungen.

Ende der 1950er Jahre spielte er in Sterne, Konrad Wolfs Antikriegsfilm (1959). Frohriep hatte mit diesem Streifen seinen großen Durchbruch. Als reguläres Besetzungsmitglied variierten seine Aufgaben je nach Art des Soldaten, der er war. J.

Frohriep porträtierte einen Schwarzen Reichswehroffizier in Wolf unter Wölfen (1965), einem Film, der auf einem Buch von Hans Fallada basiert. Ohne Kampf kein Sieg Manfred von Brauchitsch, 1966, porträtierte ihn als Rennfahrer.

Die Rollenmöglichkeiten für ihn waren ab Ende der 1960er Jahre gering. Jürgen Frohriep konzentrierte sich ab 1973 weitgehend auf seine Karriere im DDR-Fernsehen. Ab 1972 löste er als Lt.

Hübner von der Polizei in der Serie Polizeiruf 110 Verbrechen im Fernsehen auf. Peter Borgelts Hauptmann Fuchs dominierte zunächst diese Rolle, aber als der Serie fortschritt, kam es zu seinem eigenen. Insgesamt war Hübner zwischen 1972 und 1991 in 66 Fällen erfolgreich.

Neben seiner Schauspielkarriere war Frohriep auch ein produktiver Synchronsprecher, der sein Talent unter anderem an Charlton Heston (Antony und Cleopatra) und Raimund Harmstorf (Der Seewolf, DEFA-Synchronisation; Kurt E. Ludwig, der Harmstorf in der westdeutschen Version nannte, verlieh ).

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Mit dem Zusammenbruch der DDR versiegten die Schauspielmöglichkeiten für Frohriep. Der Schauspieler erreichte den Tiefpunkt und kämpfte gegen Alkoholismus und Verzweiflung. Dies fiel mit dem Ende seiner Ehe mit Kati Székely zusammen.

Seinen letzten Auftritt auf der Leinwand hatte Frohriep als Kriminalhauptkommissar Hübner 1993 im Fall Keine Liebe, kein Leben, als die ARD sich entschied, den Polizeiruf 110 aufrecht zu erhalten (1994).

Kurz nachdem die Produktion abgeschlossen war, starb er in Berlin. Seine Urne wurde auf seinen Wunsch mit seiner Familie in der Ostsee vor Warnemünde verstreut. Sein Nachlass wird in der Bibliothek der Berliner Akademie der Künste aufbewahrt.

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